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Was versteht man unter einem responsiven Design?
Oft liest man von einem responsiven Webdesign oder einer mobilfreundlichen Webseite. Doch was steckt dahinter und was versteht man überhaupt unter einer Webseite, die für Mobilgeräte optimiert ist?
Responsives Webdesign ist ein Ansatz, der empfiehlt Design und Entwicklung sollte auf das Verhalten sowie die Umgebung von Nutzerinnen und Nutzern reagieren. Das bezieht beispielsweise Faktoren wie Bildschirmgröße und Art der Plattform mit ein.
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Ohne responsive Webseite keine Sichtbarkeit im Netz
Die Idee einer responsiven Webseite gibt es schon lange. Seitdem immer mehr Menschen Ihre Smartphones für die Websuche verwenden, optimieren Unternehmen Ihre Inhalte. Doch nun sieht es so aus, als würde eine mobile Version der Webseite zur Pflicht werden. Google kündigte an, ab März nächsten Jahres nur noch mobil optimierte Webseiten zu indexieren. Wer keine responsive Webseite hat, dürfte fast gänzlich aus den Suchergebnissen verschwinden.
Welche Vorteile hat eine responsive Webseite?
- Nutzerfreundlichkeit - Nutzerinnen und Nutzer können Ihre Webseite auf allen Endgeräten lesen und bedienen. Dadurch verbringen Sie mehr Zeit auf Ihrer Seite und können Produkte und Dienstleistungen entdecken.
- Ranking & Sichtbarkeit - Google bevorzugt jetzt bereits responsive Webseiten und platziert diese in den Suchergebnissen weiter oben.
- Weniger Pflege - Mit einer responsiven Webseite pflegen Sie eine Seite mit Ihren Inhalten und diese werden benutzerfreundlich auf allen Endgeräten angezeigt. Sie müssen keine mobile Webseite separat pflegen - Das bedeutet weniger Arbeit für Sie!
Höchste Zeit also, sich mit der Optimierung Ihrer Unternehmenswebseite auseinander zu setzen.
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Während große Firmen bereits seit einiger Zeit auf ein responsives Design umgestellt haben, arbeiten viele Kleinunternehmen noch mit einer veralteten Webseite. Grund dafür sind häufig die Kosten sowie der technische Aufwand.
Für die Programmierung einer responsiven Webseite braucht es einiges an technischem Know-How. Mobiloptimierte Seiten benötigen einen sogenannten Meta Viewport Tag im Code. Dieser gibt dem jeweiligen Browser Anweisungen, wie die Dimensionen und Skalierungen der jeweiligen Seite einzustellen sind. So wird sichergestellt, dass sich Inhalte an die Endgeräte anpassen und Nutzerinnen und Nutzer nicht an eine viel zu kleine Schrift heranzoomen müssen.
Da kann es sich durchaus lohnen, auf professionelle Unterstützung zu setzen. Um Ihre Webseite noch vor der Google Umstellung im März zu optimieren, können Sie Ihre alte Webseite von Profis renovieren lassen. Dafür kommen beispielsweise eine Agentur, Freelancer oder andere externe Dienstleister infrage.
Während Sie bei einer Agentur mit mehreren tausend Euro für die neue Webseite rechnen müssen, sind Sie bei Dienstleistern wie web4business deutlich günstiger dabei. Innerhalb weniger Tage renovieren die Expertinnen und Experten Ihre Webseite und stellen sicher, dass sie sowohl in Bezug auf Design als auch auf Technik, den modernen Anforderungen der Suchmaschinen entspricht. So können Sie sich auf die wirklich wichtigen Aufgaben konzentrieren!
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